Am Donnerstag den 6. April 2017 laden das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und die Hamburger Roccat GmbH im Rahmen der Sonderausstellung „Game Masters“ zur Podiumsdiskussion „Aus Liebe zum Spiel! Deutschland auf dem Weg zur Gaming Society“.
Deutschland ist im Games-Fieber! Rund 35 Millionen Menschen – und damit 46 Prozent der Gesamtbevölkerung – spielen Computer- und Videospiele. Vom schnellen Casual Game in der U-Bahn, über Onlinerollenspiele und kompetitive eSport-Events bis hin zu Museumsausstellungen durchzieht das Phänomen die Gesellschaft.
Genau dies nimmt das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg zum Anlass und präsentiert unter dem Motto „Game Masters“ einen umfangreichen Einblick in die 40-jährige Entwicklung der Video- und Computerspiele. Im Rahmen der Schau lädt das MKG am Donnerstag, den 6. April 2017 zu einer spannenden Podiumsdiskussion. Unter Moderation von Achim Quinke, Geschäftsführer Quinke Networks GmbH / Games-Gareer.com, diskutieren Linda Kruse (Good Evil), Dr. Tim Raupach (Philipps-Universität Marburg), Fabian Siegismund (Selbstständiger Youtube-Consultant und –Creator) und Carolin Wendt (Stiftung Digitale Spielekultur) unter anderem über die Zusammenhänge von Games mit den Bereichen Kunst, Kultur, Wirtschaft, Bildung und Technologie sowie die Licht und Schattenseiten der digitalen Spielkultur.
Das Ticket für die Veranstaltung berechtigt (ab 17 Uhr) natürlich auch zum Besuch der Game Masters Ausstellung, die noch bis zum 23. April 2017 im Museum für Kunst und Gewerbe zu sehen ist.
Die Podiumsdiskussion „Aus Liebe zum Spiel! Deutschland auf dem Weg zur Gaming Society ist am Donnerstag, den 6. April 2017 von 19 bis ca. 21 Uhr im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. Tickets für die Veranstaltung kosten 10 Euro und können hier erworben werden.