Mehr Freiraum für Kreativität: Die Berliner S4G School for Games vergrößert sich

21.07.2017

Seit nun sechs Jahren bereichert die in Berlin gegründete und ansässige S4G School for Games den Bildungssektor für Game-Entwicklung. Und dies tut sie sehr erfolgreich, wie die stetig wachsenden Belegungszahlen der drei Ausbildungsrichtungen Jahr für Jahr zum Start im Wintersemester zeigen. Aktuell absolvieren bereits über 60 Schüler ihre Ausbildung an der S4G um danach erfolgreich in die Branche einzusteigen. Da über die Jahre das Bildungsangebot weiter ausgebaut wurde und seit geraumer Zeit auch einjährige Weiterbildungen, kurze Workshops und Mitarbeiterschulungen zum Portfolio gehören, stießen die vier Gründer im Jahr 2016 an ihre räumlichen Grenzen.

Nach intensiver Suche konnte im Herbst 2016 ein passendes Objekt nur wenige Minuten Fußweg vom alten Standort entfernt in Berlin-Friedrichshain gefunden werden, welches alle Anforderungen erfüllte.

Großzügig und hell: Die neuen Räume der School for Games in Berlin

Großzügig und hell: Die neuen Räume der School for Games in Berlin

Diese Fläche wurde parallel zum Regelbetrieb in der alten Einrichtung über sechs Monate nach eigenen Wünschen ausgebaut. Im April 2017 war es dann endlich soweit – das Sommersemester startet mit allen Schülern direkt in der neuen Einrichtung. Diese bietet nun mit 640qm mehr als doppelt so viel Fläche und kreativen Freiraum, wovon die Teilnehmer wie auch das Team der S4G gleichermaßen profitieren.

Pünktlich zum 6. Geburtstag fand im Juni 2017 die offizielle Eröffnungsfeier statt, zu der Kunden, Partner und Wegbegleiter, Dozenten, Familie und natürlich der aktuelle Schülerstamm geladen waren. Die neu geschaffenen Flächen bieten nun wieder Optionen für Wachstum, wobei der Erhalt der viel gelobten familiären Atmosphäre weiterhin ganz klar verfolgt wird.

 

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Anietta
Anietta
Eine besessene Gamerin war Anietta zwar nie - doch die fesselnde Intensität von Videospielen kann sie dennoch nachvollziehen... Ihre Games-Erfahrungen beschränken sich in etwa auf folgende: Leidenschaftliches "Boulder Dash"- und "Oh Mummy"-Spielen auf dem Schneider Computer ihres kleinen Bruders in ihrer Kindheit, leidenschaftliches "Brickles"-Spielen auf einem eher frühen Modell des Apple Macintosh ihres Onkels, leidenschaftliches "Tetris-Spielen" auf dem Gameboy ihres kleinen Bruders, leidenschaftliches "Point and Click Adventure"-Spielen auf eigenem PC und leidenschaftliches Scrabblen, Quizduellieren und Flightcontrollen auf dem eigenen iPhone. In ihrem Privatleben geht es bei Anietta momentan leider eher darum die Spielbesessenheit ihrer drei Jungs Nick (11), Cosmo (5) und Oskar (12) zu begrenzen, denn zumindest die Großen scheinen schon fast in den Welten von "Minecraft", "Clash of Clans" und "Hearthstone" zu leben - wenn man nur von den Esstischgesprächen ausgeht. Alle drei liiiiiiiiieben Games und finden es extrem cool, dass Anietta neben ihrer Tätigkeit bei Games-Career.com schon seit einigen Jahren als Teamassistentin und gute Seele in der PR-Agentur für die Games-Branche - Quinke Networks fungiert und somit nah am Geschehen ist.

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