Das SAE Institute bietet seinen Studierenden ab sofort noch mehr Flexibilität und Selbstbestimmung – und damit ein großes Plus an Karrierechancen in der Medien- und Kreativwirtschaft. Mit dem neuen Studienmodell „Studien+“ können die Studierenden am SAE Institute ihren Studienweg noch mehr selbst bestimmen.
Das bedeutet: flexibler Wechsel zwischen den SAE Standorten in ganz Deutschland, zusätzliche Gasthörer-Optionen in anderen Fachbereichen, Vorlesungen in deutscher und englischer Sprache und ein neues, ergänzendes Zusatzmodul aus einem frei wählbaren Fachbereich.
So studieren, wie es ins eigene Leben passt – Studierende des SAE Institutes erhalten durch „Studien+“ ab sofort noch mehr Möglichkeiten und Flexibilität bei der Gestaltung ihres Studiums. Und sind so noch besser für internationale Karrieren in der Medienwirtschaft gewappnet. Denn ab sofort sind Studierende nicht mehr an einen SAE Campus gebunden, sondern können an jedem beliebigen deutschsprachigen SAE Campus Präsenzveranstaltungen besuchen. Wie immer praxisnah, mit dem neuesten Equipment, nah an der Industrie und mit den neuesten Entwicklungen des sich schnell wandelnden Marktes vor Augen.
Auch können Studierende mit „Studien+“ frei wählen, ob sie ihre Studien-Module in deutscher oder englischer Sprache belegen möchten. Auf Wunsch können die Studierenden sogar Vorlesungen in beiden Kurssprachen wahrnehmen – eine ausgezeichnete Möglichkeit, um das Erlernte zu vertiefen und für internationale Ansprüche sattelfest zu werden. Auch die Prüfungen können wahlweise in deutscher oder englischer Sprache abgelegt werden.
Um den immer individueller werdenden Karrierewünschen gerecht zu werden, kann mit „Studien+“ ein zusätzliches Modul aus einem anderen Fachbereich belegt werden – inklusive Prüfung und Zertifikat. Das sorgt für maximale Flexibilität und bietet die perfekte Grundlage für einen erfolgreichen Berufseinstieg in die sich stetig wandelnde Medien- und Kreativwirtschaft.
Mehr Informationen zu „Studien+“ gibt es auf www.sae.edu/deu/de/customize-your-studies.
Quelle: Pressemitteilung SAE