upjers „Hinter den Kulissen“- Arbeitsklima, Anforderungen und Werte

15.03.2018
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GEMEINSCHAFTSSINN wird bei upjers großgeschrieben

Gemeinschaftssinn, transparente Kommunikation und flexible Arbeitszeiten sind nur einige der Annehmlichkeiten bei upjers. Der Entwickler browserbasierter Onlinespiele und Spiele-Apps aus Bamberg tut viel für seine Mitarbeiter. Im Gegenzug sind dem Unternehmen neben der fachlichen Qualifikation nicht nur Teamfähigkeit wichtig… Unsere Rubrik „Hinter den Kulissen“ hilft euch dabei herauszufinden, welcher Arbeitgeber zu euch passt.

Games-Career: Wer seid ihr?

upjers: upjers entwickelt free-to-play Browsergames und Apps im wunderschönen Bamberg. Unsere bekanntesten Games sind My Free Farm, My Free Zoo und My Little Farmies. Inzwischen sind auch schon einige Spiele von uns auf Steam erschienen.
Manche sagen sogar, wir sind der Geheimtipp der deutschen Games Branche für Leute, die sich auch in einer mittelgroßen Stadt wohlfühlen. Die Mieten sind vergleichsweise niedrig und vor allem kann man für wenig Geld gut essen gehen. Die Lebensqualität in Bamberg ist insgesamt sehr hoch.

Games-Career: Wie arbeitet es sich bei euch?

Individuell_angepasste_Arbeitsplätze_sind_bei_upjers_Standard

Individuell angepasste Arbeitsplätze sind bei upjers Standard

upjers: In lockerer Atmosphäre und vor allem sehr flexibel. Wie viele Arbeitsstunden man pro Monat leisten möchte, bestimmt man selbst. Auch wann man arbeiten möchte, kann jeder für sich entscheiden. Die Kernarbeitszeit von 11 bis 13 Uhr lässt sowohl dem Frühen Vogel, als auch der Nachteule viel Freiraum für die eigene Freizeitgestaltung.
Außerdem sind die Entscheidungswege bei upjers sehr kurz. Alle Abteilungen wie Grafik, Game Design, Programmierung usw. arbeiten eng zusammen, so dass auch kurzfristig neue Vorschläge berücksichtigt werden können.
Besonders hervorzuheben sind unsere Maßnahmen zur Gesundheitsförderung: ergonomische Bürostühle und individuell einstellbare Schreibtische sind selbstverständlich. Zudem gibt es ein „Rückenfit“-Sportprogramm, Entspannungskurse und mobile Massagen, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter nochmals zu erhöhen.

Games-Career: Wie ist eure Unternehmenskultur?

upjers: Wir wollen faire Arbeitsbedingungen für alle schaffen und erreichen, dass sich der Job ans Leben der Mitarbeiter anpasst. Daher gibt es bei upjers so gut wie keine Überstunden und auf gar keinen Fall Crunch Times. Denn für uns ist die Work-Life-Balance der Mitarbeiter enorm wichtig. Niemand muss im Urlaub oder nach Feierabend noch seine E-Mails checken.
Auch die Zusammenarbeit untereinander wollen wir durch eine transparente Kommunikation fördern. Die verschiedenen Abteilungen sollen stets voneinander wissen, woran gerade gearbeitet wird. So soll Verständnis für einander und ein Gemeinschaftssinn geschaffen werden.

Games-Career: Worauf schaut ihr besonders beim Persönlichkeitsprofil von Bewerbern?

upjers: Neben den beruflichen Qualifikationen achten wir auf Zuverlässigkeit und darauf, ob die Bewerber strukturiert arbeiten können. Sie sollten auch gute kommunikative Fähigkeiten haben. Bei uns ist es wichtig, dass man Informationen gut filtern und weitergeben kann. Wir erwarten zudem selbständiges Arbeiten und eine gute Motivation für den Job. Natürlich muss der neue Mitarbeiter auch ins Team passen und kollegial sein. Kandidaten mit Ellenbogenmentalität möchten wir unseren Teams nicht antun.

Games-Career: Was tut ihr konkret zur Mitarbeiterbindung?

upjers: Wir haben Treue-Schecks eingeführt. Wer fünf Jahre bei uns arbeitet, bekommt einmalig eine größere Geldsumme als Prämie und nach zehn Jahren gibt es erneut eine noch größere Treue-Prämie.
Ganz allgemein tun wir einfach sehr viel, damit sich die Mitarbeiter bei upjers wohl fühlen. Deshalb werden sie auch regelmäßig nach Verbesserungsvorschlägen gefragt. Vieles davon konnte schon umgesetzt werden, wie z.B. das Rückenfit-Programm und die mobile Massage.
Darüber hinaus sorgen wir mit zahlreichen Firmenevents für gute Kontakte unter den Mitarbeitern. Bei der Weihnachtsfeier, dem Sommerfest oder einem gemeinsamen Kinobesuch lernen sich die Kollegen auch in freizeitlicher Atmosphäre kennen und können private Kontakte knüpfen. So sind schon viele enge Freundschaften entstanden.

Games-Career: Wie sehen eure Zukunftspläne aus, wohin geht die Reise?

upjers: Wir bleiben unserer Strategie treu, die Firma auf eine breite Basis zu stellen. Dazu gehören mehrere Standbeine, also ganz unterschiedliche Projekte, die durchaus mal in verschiedene Richtungen gehen. Gleichzeitig haben wir die neuen Technologien im Blick, um gut gerüstet für die Zukunft zu sein. Denn dort warten viele weitere Herausforderungen, es bleibt also spannend. Dabei setzen wir auf ein gesundes Wachstum und auf sichere Arbeitsplätze.

  

About the author

Anietta
Anietta
Eine besessene Gamerin war Anietta zwar nie - doch die fesselnde Intensität von Videospielen kann sie dennoch nachvollziehen... Ihre Games-Erfahrungen beschränken sich in etwa auf folgende: Leidenschaftliches "Boulder Dash"- und "Oh Mummy"-Spielen auf dem Schneider Computer ihres kleinen Bruders in ihrer Kindheit, leidenschaftliches "Brickles"-Spielen auf einem eher frühen Modell des Apple Macintosh ihres Onkels, leidenschaftliches "Tetris-Spielen" auf dem Gameboy ihres kleinen Bruders, leidenschaftliches "Point and Click Adventure"-Spielen auf eigenem PC und leidenschaftliches Scrabblen, Quizduellieren und Flightcontrollen auf dem eigenen iPhone. In ihrem Privatleben geht es bei Anietta momentan leider eher darum die Spielbesessenheit ihrer drei Jungs Nick (11), Cosmo (5) und Oskar (12) zu begrenzen, denn zumindest die Großen scheinen schon fast in den Welten von "Minecraft", "Clash of Clans" und "Hearthstone" zu leben - wenn man nur von den Esstischgesprächen ausgeht. Alle drei liiiiiiiiieben Games und finden es extrem cool, dass Anietta neben ihrer Tätigkeit bei Games-Career.com schon seit einigen Jahren als Teamassistentin und gute Seele in der PR-Agentur für die Games-Branche - Quinke Networks fungiert und somit nah am Geschehen ist.

Ein Gedanke zu “upjers „Hinter den Kulissen“- Arbeitsklima, Anforderungen und Werte

  1. Also könnte ich programmieren, würde ich wohl auch im Spielesektor arbeiten. Allein die Vorstellungen, dass man da an die exklusiven Werbegeschenke kommt, wie zum Beispiel Figuren und co…. da komme ich ins Schwärmen… 😉

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