Der 29. Januar 2018 war ein historischer Tag für die gesamte deutsche Games-Branche: Zukünftig vertritt nur noch ein Verband die Interessen gegenüber Politik, Gesellschaft und Medien. Unter dem Namen „game – Verband der deutschen Games-Branche“ haben sich die Mitglieder der beiden bisherigen Verbände, BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware und GAME – Bundesverband der deutschen Games-Branche, zusammengeschlossen.
Mit dieser zukunftsweisenden Fusion der Verbände ist die Branche vereint und kann sich gemeinsam noch überzeugender und noch schlagkräftiger für die Interessen der gesamten deutschen Games-Branche einsetzen.
Die Geschäftsführung des zukünftig einheitlichen Verbandes wurde Felix Falk,bisher Geschäftsführer des BIU, anvertraut. Der neue Verband vertritt Entwickler, Publisher sowie weitere Akteure wie eSports-Veranstalter,
Hochschulen und Dienstleister und repräsentiert damit die gesamte Vielfalt der deutschen Games-Branche.
Felix Falk, übernimmt die Geschäftsführung des „game – Verband der deutschen Games-Branche“
Der Verband bleibt weiterhin Gesellschafter der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK), der Stiftung Digitale Spielekultur sowie Ausrichter des Deutschen Computerspielpreises. Zudem wird der game durch den Zusammenschluss auch zum Träger der gamescom, dem weltgrößten Event für Computer- und Videospiele.
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Anietta
Eine besessene Gamerin war Anietta zwar nie - doch die fesselnde Intensität von Videospielen kann sie dennoch nachvollziehen...
Ihre Games-Erfahrungen beschränken sich in etwa auf folgende:
Leidenschaftliches "Boulder Dash"- und "Oh Mummy"-Spielen auf dem Schneider Computer ihres kleinen Bruders in ihrer Kindheit, leidenschaftliches "Brickles"-Spielen auf einem eher frühen Modell des Apple Macintosh ihres Onkels, leidenschaftliches "Tetris-Spielen" auf dem Gameboy ihres kleinen Bruders, leidenschaftliches "Point and Click Adventure"-Spielen auf eigenem PC und leidenschaftliches Scrabblen, Quizduellieren und Flightcontrollen auf dem eigenen iPhone.
In ihrem Privatleben geht es bei Anietta momentan leider eher darum die Spielbesessenheit ihrer drei Jungs Nick (11), Cosmo (5) und Oskar (12) zu begrenzen, denn zumindest die Großen scheinen schon fast in den Welten von "Minecraft", "Clash of Clans" und "Hearthstone" zu leben - wenn man nur von den Esstischgesprächen ausgeht.
Alle drei liiiiiiiiieben Games und finden es extrem cool, dass Anietta neben ihrer Tätigkeit bei Games-Career.com schon seit einigen Jahren als Teamassistentin und gute Seele in der PR-Agentur für die Games-Branche - Quinke Networks fungiert und somit nah am Geschehen ist.