Gaming-Aid e.V. ist auf Erfolgskurs: Gerade erst haben wir die Erfolgsmeldung zum Rekord-Spendenstream Firendly Fire verkündet, da gibt es schon die nächsten tollen Neuigkeiten von der gemeinnützigen Organistion. Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, übernimmt die Schirmherrschaft für den Verein. Die Zusammenarbeit mit Dorothee Bär soll das Bestreben, im Namen der Games-Branche noch mehr soziales Engagement zu zeigen, zusätzlich unterstreichen.
Unter dem Motto „spielend helfen“ leistet Gaming-Aid bereits seit 2013 als gemeinnützig anerkannter Verein Bedürftigen in Notsituationen pragmatische und schnelle Hilfe in Form von von finanzieller oder sächlicher Unterstützung. Mit unterschiedlichsten Projekten und Spendenaktionen konnten so in den letzten drei Jahren Gelder für zahlreiche Hilfsaktionen gesammelt werden.
Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur und neue Schirmherrin für den Verein Gaming-Aid e.V.
Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Dorothee Bär, engagiert sich seit vielen Jahren leidenschaftlich für Computerspiele in Deutschland und ist unter anderem Vorsitzende der Jury beim Deutschen Computerspielpreis. Die Politikerin zu ihrer Schirmherrschaft: „Soziales Engagement ist der Kitt unserer Gesellschaft. In der Spieleindustrie zeigt der gemeinnützige Verein Gaming-Aid, dass ehrenamtliches Handeln kein Lippenbekenntnis sein muss. Gerne habe ich die Schirmherrschaft für den Verein übernommen und ich hoffe auf viele Aktionen, die zeigen, dass sozialer Einsatz und Digitalisierung Hand in Hand gehen.“
Gründer und Vorsitzender Ingo Horn sowie die Gaming-Aid Vorstandsmitglieder Svenja Bhatty und Tahsin Avci, danken der Staatssekretärin für ihr Engagement und die politische Rückendeckung. Gemeinsam mit Dorothee Bär als Schirmherrin hofft die Organisation nun auf noch mehr Rückendeckung aus der Politik, wenn es darum geht, weitere Menschen aus der Games-Branche für soziales Engagement zu mobilisieren.
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