#MitarbeiterMittwoch: Neue Kollegen stellen sich vor – heute mit Monique Frank von upjers

30.04.2019
Selbstportrait von Monique Frank, 3D-Artist bei upjers

Selbstportrait von Monique Frank, 3D-Artist bei upjers

upjers entwickeln und vermarkten browserbasierte Onlinespiele sowie Spiele-Apps für eine weltweit wachsende Community. Monique Frank ist als 3D-Artist schon etwas länger in dem Unternehmen tätig, erinnert sich aber noch gut an ihre Anfangszeit dort. Dementsprechend erzählt uns im Interview von ihrem Werdegang, dem Onboarding und was ihr besonders an ihrem Job gefällt. Außerdem hat sie gute Tipps für zukünftige Bewerber.

Bitte stell dich kurz vor und erzähl uns in welcher Abteilung du arbeitest?

Hello. Mein Name ist Monique, ich bin 28 Jahre alt und arbeite als 3D-Artist bei upjers. 🙂

Seit Wann bist Du bei upjers und wie sieht deine neue Tätigkeit aus?

Bei upjers habe ich im September 2017 angefangen und ich erstelle seitdem 3D Grafiken. Je nach Spiel variieren meine Aufgaben vom Bauen und Texturieren der Modelle über Riggen und Skinnen bis zum Animieren von Deko-Objekten oder Charakteren.

Wie war die erste Woche an Deinem neuen Arbeitsplatz?

Sehr entspannt. Ich durfte in der ersten Woche bereits Dekoration für eins unserer größeren Spiele modellieren und habe dank meiner netten Kollegen schnell Anschluss in der Grafikabteilung gefunden! 😀

Wie funktioniert das Onboarding bei upjers?

In die wichtigsten Abläufe wurde ich gleich eingeführt und bekam diese auch nochmal schriftlich zum Nachlesen. Allgemein war alles sehr ungezwungen und sowohl meine Kollegen als auch mein Head of Art standen mir bei Fragen immer sehr hilfreich zur Seite.

Was gefällt Dir in Deiner neuen Position bisher besonders?

Die flexiblen Arbeitszeiten, aber auch das unkomplizierte Austauschen mit Kollegen. Bei Problemen, kann man sich so leicht gegenseitig helfen oder Feedback geben. Vor allem bei der Problembehebung spart das oft viel mehr Zeit, da man nicht allein ewig lange nach einer Lösung suchen muss. Ein anderer Blickwinkel oder die Erfahrung eines Kollegen ist da oft hilfreicher als Google.

Wie bist du zu deiner jetzigen Position gekommen und wie waren deine bisherigen Karriereschritte?

Als ich noch in Kaiserslautern Virtual Design studierte, habe ich mich für mein Praxissemester bei upjers beworben. Im Anschluss zur Praktikumszeit hatte ich auch die Möglichkeit meine Bachelorarbeit im Unternehmen zu machen und so konnte ich nach dem Studium direkt in eine Festanstellung übernommen werden.

Was würdest Du potenziellen Bewerbern mit auf den Weg geben?

Ich würde ihnen raten sich im Voraus Gedanken zu machen, auf welche Gebiete sie sich am Arbeitsplatz spezialisieren möchten. Es macht Sinn, das Portfolio mit Arbeiten zu füllen, die einem Spaß gemacht haben und die persönlichen Stärken beleuchten und solche wegzulassen, die dies nicht tun. Außerdem ist es gut, sich über die Spiele und den Artstyle der Firma zu informieren und etwa 5 Arbeiten zu sammeln, die grob darauf abgestimmt sind.

Den (Berufs-)Einstieg hast du geschafft. Welche Pläne hast du für deine weitere Karriere bei Unternehmen upjers?

Ich möchte weiterhin dazu lernen und mich weiterbilden, damit ich besser und schneller in meinem Beruf werde, um Leadartist-Qualität zu erreichen.

Danke, liebe Monique für das Gespräch! Wir drücken die Daumen, dass Du schnell Dein Ziel erreist!

Auch Du würdest gern bei upjers arbeiten? Alle aktuellen Jobangebote findest Du auf dem upjers Firmenprofil. Also – click, click und auf die Suche!

 

About the author

Anietta
Anietta
Eine besessene Gamerin war Anietta zwar nie - doch die fesselnde Intensität von Videospielen kann sie dennoch nachvollziehen... Ihre Games-Erfahrungen beschränken sich in etwa auf folgende: Leidenschaftliches "Boulder Dash"- und "Oh Mummy"-Spielen auf dem Schneider Computer ihres kleinen Bruders in ihrer Kindheit, leidenschaftliches "Brickles"-Spielen auf einem eher frühen Modell des Apple Macintosh ihres Onkels, leidenschaftliches "Tetris-Spielen" auf dem Gameboy ihres kleinen Bruders, leidenschaftliches "Point and Click Adventure"-Spielen auf eigenem PC und leidenschaftliches Scrabblen, Quizduellieren und Flightcontrollen auf dem eigenen iPhone. In ihrem Privatleben geht es bei Anietta momentan leider eher darum die Spielbesessenheit ihrer drei Jungs Nick (11), Cosmo (5) und Oskar (12) zu begrenzen, denn zumindest die Großen scheinen schon fast in den Welten von "Minecraft", "Clash of Clans" und "Hearthstone" zu leben - wenn man nur von den Esstischgesprächen ausgeht. Alle drei liiiiiiiiieben Games und finden es extrem cool, dass Anietta neben ihrer Tätigkeit bei Games-Career.com schon seit einigen Jahren als Teamassistentin und gute Seele in der PR-Agentur für die Games-Branche - Quinke Networks fungiert und somit nah am Geschehen ist.

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