
Das SAE Institute feiert 20 Jahre erfolgreiche Lehre in der Spieleentwicklung und vergibt unter dem Motto „Heart for Art“ drei Stipendien für angehende Game Artists. Melanie Amon-Schwarz, Elias Beisel und Isabella Janzen konnten sich im Bewerbungsverfahren durchsetzen und nahmen zum Start ins Sommersemester ihr Studium im Fachbereich „Game Art & 3D Animation“ auf. Die Stipendien umfassen sämtliche Studiengebühren und schließen mit einem SAE-Diploma ab.







Was im Bund nicht gelingt, klappt in den Ländern mit Gewissheit – so zumindest bei der Games-Förderung. Wenn auch mit deutlich weniger Mitteln ausgestattet, können sich junge Studios in vielen Bundesländern auf die Prototypenförderung verlassen. In Hamburg stehen beispielsweise pro Jahr pro Jahr bis zu 400.000 Euro an Fördergeldern bereit. Entwickler:innen und Spielestudios aus der Elbmetropole können vom 3. März bis zum 7. April 2025 wieder eine Förderung beantragen.