Zocken macht schlau

29.05.2018
19_positive_Auswirkungen_des_Gaming

19 positive Auswirkungen des Gaming

Dass die Kids ständig am Handy oder Rechner sitzen und Videospiele zocken, macht vielen Eltern große Sorgen. Ständige Diskussionen um Spielezeiten und die Angst, ihre Sprößlinge verlören jegliche Phantasie, Kreativität, Konzetrationsfähigkeit und soziale Kompetenz, machen Jung und Alt das Leben schwer. Auch wer sich nicht mehr seinen Eltern gegenüber rechtfertigen muss, kriegt oft negative Kommentare in Bezug auf sein Hobby oder seinen Beruf zu hören. Dafür, dass Gaming doch gar nicht so übel ist, hat uns nun die Redaktion von only4gamers.de 19 wissenschaftlich belegte Argumente in einer Infografik zusammengestellt. Yeay!

Um den zahlreichen Vorurteilen gegenüber Gamern positive Fakten entgegenzusetzen, hat das only4gamers-Team unterschiedlichste Studien zum Thema Gaming und dessen Auswirkungen auf das Gehirn in einer Infografik aufbereitet. Sie ist so gestaltet, dass sich auch eine jugendliche Zielgruppe angesprochen fühlt und sie leicht verständlich ist. Diese für jedermann kostenlos zur Verfügung gestellte Liste von Pro-Gaming-Argumenten hilft euch nicht nur, eure Lieblingsbeschäftigung in ein anderes Licht zu rücken, sondern kann auch zu Unterrichtszwecken und als Diskussionsanlass genutzt werden.

Also schaut selbst, welche positiven Auswirkungen die Spiele auf euch haben und trumpft in der nächsten Diskussion mit schlagenden Argumenten:

Infografik: 19 positive Gründe fürs Gaming

 

 

 

 

About the author

Anietta
Anietta
Eine besessene Gamerin war Anietta zwar nie - doch die fesselnde Intensität von Videospielen kann sie dennoch nachvollziehen... Ihre Games-Erfahrungen beschränken sich in etwa auf folgende: Leidenschaftliches "Boulder Dash"- und "Oh Mummy"-Spielen auf dem Schneider Computer ihres kleinen Bruders in ihrer Kindheit, leidenschaftliches "Brickles"-Spielen auf einem eher frühen Modell des Apple Macintosh ihres Onkels, leidenschaftliches "Tetris-Spielen" auf dem Gameboy ihres kleinen Bruders, leidenschaftliches "Point and Click Adventure"-Spielen auf eigenem PC und leidenschaftliches Scrabblen, Quizduellieren und Flightcontrollen auf dem eigenen iPhone. In ihrem Privatleben geht es bei Anietta momentan leider eher darum die Spielbesessenheit ihrer drei Jungs Nick (11), Cosmo (5) und Oskar (12) zu begrenzen, denn zumindest die Großen scheinen schon fast in den Welten von "Minecraft", "Clash of Clans" und "Hearthstone" zu leben - wenn man nur von den Esstischgesprächen ausgeht. Alle drei liiiiiiiiieben Games und finden es extrem cool, dass Anietta neben ihrer Tätigkeit bei Games-Career.com schon seit einigen Jahren als Teamassistentin und gute Seele in der PR-Agentur für die Games-Branche - Quinke Networks fungiert und somit nah am Geschehen ist.

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