Gemeinsam für Respekt in Online-Games – USK und WERTE LEBEN – ONLINE gehen Kooperation ein

17.05.2018
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Gemeinsam für Respekt in Online-Games – Kooperation von USK und WERTE LEBEN – ONLINE

Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) und das Projekt WERTE LEBEN – ONLINE schließen eine Kooperation zum Thema „Respektvoll in Online-Games“. Ziel ist es, Jugendliche über die Folgen von Beleidigungen und Mobbing in Online-Games aufzuklären und für einen respektvollen Umgang in der Community zu sensibilisieren. Insbesondere der Abbau von geschlechtsspezifischen Vorurteilen gegenüber Mädchen im Gaming-Bereich wird dabei im Vordergrund stehen.

Start des gemeinsamen Engagements ist Juli 2018. Gemeinsam werden die USK und das Projektteam von WERTE LEBEN – ONLINE ein Konzept für das Themenmodul erstellen und ein dazugehöriges Webinar entwickeln, welches Schulklassen und Jugendgruppen kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Zudem werden Clan-Regeln erarbeitet, die wichtige Werte für ein faires Miteinander im Gaming-Bereich enthalten und eine Social Media Kampagne realisiert. Dort sollen junge Gamerinnen zu Wort kommen und von ihrer persönlichen Erfahrung mit Vorurteilen innerhalb der Gaming-Community berichten. Hierfür sucht die Initiative ab sofort Mädchen und Frauen, die mit Vorurteilen in Online-Games aufräumen wollen und anderen Nutzer*innen zeigen, dass Skills nichts mit dem Geschlecht zu tun haben. Bei Interesse oder Rückfragen zur Suchaktion meldet euch bei Saskia Eilers.

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Hasskommentare, Vorurteile oder Stress – das Projekt setzt ein Zeichen für mehr Respekt im Netz

WERTE LEBEN – ONLINE ist ein von JUUUPORT e.V. initiiertes Online-Projekt, bei dem sich Jugendliche für mehr Respekt, Toleranz und Mitgefühl im Netz stark machen. In Webinaren und Social Media-Aktionen informieren die JUUUPORT-Scouts über die Projektthemen, geben Tipps für einen selbstbewussten Umgang mit negativen Phänomenen im Netz und rufen andere Jugendliche in Mitmach-Aktionen zu mehr Verantwortung für das eigene Online-Verhalten auf.

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Altersfreigaben für Videospiele und -Trailer vergibt in Deutschland die USK

Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle ist die verantwortliche Instanz in Deutschland für die Altersfreigabe von Videospielen und -Trailern. Wenn ihr mehr dazu wissen möchtet, lest unser Interview mit Elisabeth Secker, der Geschäftsführerin der USK.

 

 

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Anietta
Anietta
Eine besessene Gamerin war Anietta zwar nie - doch die fesselnde Intensität von Videospielen kann sie dennoch nachvollziehen... Ihre Games-Erfahrungen beschränken sich in etwa auf folgende: Leidenschaftliches "Boulder Dash"- und "Oh Mummy"-Spielen auf dem Schneider Computer ihres kleinen Bruders in ihrer Kindheit, leidenschaftliches "Brickles"-Spielen auf einem eher frühen Modell des Apple Macintosh ihres Onkels, leidenschaftliches "Tetris-Spielen" auf dem Gameboy ihres kleinen Bruders, leidenschaftliches "Point and Click Adventure"-Spielen auf eigenem PC und leidenschaftliches Scrabblen, Quizduellieren und Flightcontrollen auf dem eigenen iPhone. In ihrem Privatleben geht es bei Anietta momentan leider eher darum die Spielbesessenheit ihrer drei Jungs Nick (11), Cosmo (5) und Oskar (12) zu begrenzen, denn zumindest die Großen scheinen schon fast in den Welten von "Minecraft", "Clash of Clans" und "Hearthstone" zu leben - wenn man nur von den Esstischgesprächen ausgeht. Alle drei liiiiiiiiieben Games und finden es extrem cool, dass Anietta neben ihrer Tätigkeit bei Games-Career.com schon seit einigen Jahren als Teamassistentin und gute Seele in der PR-Agentur für die Games-Branche - Quinke Networks fungiert und somit nah am Geschehen ist.

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